Meine 1.000.000€ Trading-Checkliste [ 7 Schritte zum Erfolg ]

20. August 2024

Was haben Piloten, Chirurgen und Profitrader gemeinsam?

Ganz einfach, und das hört sich vielleicht jetzt gerade ein bisschen strange an, weil es so „out of nowhere“ kommt, aber es ist eigentlich wirklich ganz einfach. Denn alle von denen nutzen vor der Arbeit eine Sache: Checklisten. Und genau das schauen wir uns jetzt in diesem Video einmal ganz genau an. Warum sind Checklisten so wichtig und warum sind es mehr als nur To-Do-Listen? Wie schreibt man überhaupt seine eigene Checkliste, und was muss auf so eine Checkliste speziell für Trader ganz genau drauf? All das wirst du jetzt in diesem Video einmal ganz genau erfahren. Und als Bonus obendrauf bekommst du von mir noch einmal eine eigene Trading-Checkliste, die du dir an der Stelle kostenlos herunterladen kannst – mit dem ersten Link in der Videobeschreibung, aber dazu gleich mehr.

Und an der Stelle erstmal herzlich willkommen zu diesem Video! Naja, die Checkliste – jeder kennt sie. Die einen hassen sie, und die anderen schwören drauf, aber Fakt ist: sie funktionieren. Deshalb werden Checklisten in allen wichtigen Berufen jeden Tag genutzt. Der Pilot geht seine Checkliste vor und nach jedem Flug durch, der Chirurg überprüft vor der OP jeden einzelnen Schritt auf seiner Liste und auch jeder professionelle Trader hat eine Checkliste, der er vor jedem Trade folgt.

Wenn du also noch keine Checkliste hast, dann sind hier die Top-Gründe, warum du dir auf jeden Fall eine solche Liste anlegen solltest. Fangen wir an mit Grund Nummer 1: Durch eine Checkliste werden teure Fehler massiv reduziert. Wenn dein Standard so hoch ist und du im Trading auf einem so hohen Level performen willst, dann willst du den Prozess, den du jeden Tag durchlaufen musst, so reibungslos wie möglich gestalten. Und genau dann sollte diese Checkliste so ausgelegt sein, dass du keine Fehler machst. Vor allem keine Fehler, nur weil du an etwas anderes gedacht hast oder etwas vergessen hast. Und genau das ist einer der wichtigsten Gründe für eine Checkliste: Sie reduziert Fehler so sehr und gibt uns Sicherheit, dass wir alle wichtigen Schritte gemacht haben.

Denn fürs Gehirn ist es richtig harte Arbeit, sich jedes Mal wieder aufs Neue daran zu erinnern, was die einzelnen Schritte sind, die man aktuell überhaupt machen muss. Du willst diesen kognitiven Druck loswerden, dir alles merken zu müssen. Und wenn du eine Checkliste hast, dann fällt genau diese mentale Arbeit weg, und die freiwerdende Kapazität kann dann am Ende des Tages effizient genutzt werden – beispielsweise für bessere und präzisere Analysen.

Weil du kennst es wahrscheinlich selbst: Du kennst es, wenn du schon mal in den Urlaub gefahren bist und ohne Checkliste schnell mal die Zahnbürste vergisst, die AirPods nicht aufgeladen sind oder was auch immer. Wir alle kennen es. Mit einer Checkliste hast du einfach null Druck. Du weißt genau, was du brauchst, du weißt genau, was du wann vorbereiten musst und kannst ganz entspannt und mit Gewissheit alles erledigen. Du kannst entspannt in den Urlaub fahren. Und das Gleiche kannst du jetzt auch aufs Trading übertragen.

Wie geil wäre das bitte? Wie geil wäre es, wenn du einfach mega entspannt in jeden Trade reingehst, ohne deine Entscheidungen ständig zu hinterfragen und zu überlegen, ob du alles beachten musst, weil du eine ganz klare Checkliste hast, die dir ganz genau sagt: Das ist Schritt 1, Schritt 2, Schritt 3, Schritt 10. Und wenn alles grün abgehakt ist, dann kann dir einfach nichts mehr passieren. Also Grund 1: Fehler werden massiv reduziert – sowohl große gravierende Fehler als auch kleine Flüchtigkeitsfehler.

Punkt Nummer 2: Eine Checkliste sorgt für Planbarkeit und gibt dir vor allem Gewissheit. Das geht Hand in Hand mit Grund Nummer 1, denn durch eine Checkliste und diese Wiederholbarkeit bekommst du Gewissheit und Sicherheit in deine Entscheidungen. Du musst weniger mentale Energie investieren, weil du einfach der Liste stumpf von oben nach unten folgen kannst. Und dadurch – und das hört sich immer zu schön an, um wahr zu sein, aber es ist einfach so – wird Erfolg im Trading planbar. Sobald du einmal eine Checkliste erstellt hast, die sich für dich bewährt hat, schaltest du deinen Kopf aus und folgst einfach nur noch diesen Schritten in der Checkliste. Und glaub mir, das ist einfach ein absoluter Gamechanger.

Kommen wir zu Punkt Nummer 3: Mit einer Checkliste sorgst du für konstant gleiche Ergebnisse – unabhängig von der jeweiligen Stimmungslage. Das kennen wir am Ende des Tages doch alle. An einigen Tagen performen wir besser, an anderen Tagen schlechter. An manchen Tagen machen wir unnötige Flüchtigkeitsfehler, sind schlecht gelaunt und können uns nicht konzentrieren. Und an anderen Tagen hingegen sind wir mega fokussiert, hellwach und können gefühlt Bäume ausreißen. Genau hier kommt die Checkliste ins Spiel. Sie sorgt nämlich an beiden Tagen dafür, dass konstante Ergebnisse entstehen. Wenn du nicht so auf der Höhe bist und dich nicht gut konzentrieren kannst, gibt dir die Checkliste eine extrem wichtige Stütze und Rückendeckung, damit du trotzdem gute Ergebnisse erzielen kannst. Auf der anderen Seite hält uns die Checkliste an den guten Tagen auf dem Boden der Tatsachen und sorgt dafür, dass wir nicht übermütig werden und beispielsweise das Risikomanagement komplett außen vorlassen, uns also auch nicht aus der Ruhe bringen lassen. Dementsprechend wird Trading durch die Checkliste zu einem sehr systematischen Ansatz.

Und das ohne, dass man groß nachdenken muss und die Emotionen werden bestmöglich eliminiert. Gleichzeitig macht die Checkliste das Trading in einer gewissen Art und Weise ja langweilig, was aber auch gut ist. Denn ja, wenn man einfach konsequent einem roten Faden folgen muss und der Prozess ja idealerweise oder idiotensicher gemacht wird, dann ist das auf jeden Fall eine gute Sache. Und auch wenn langweilig vielleicht jetzt negativ behaftet ist oder bei dir negativ rüberkommt, kann ich dir sagen: Das Gegenteil ist der Fall. Denn ja, je einfacher die Prozesse sind und je mehr man einfach einem Schema F folgen muss, desto geringer ist die Fehleranfälligkeit und desto schneller und sicherer kommt man am Ende des Tages seinem Ziel nahe.

Und wegen all diesen Gründen sind einfach Checklisten auch nicht nur für Anfänger, sondern auch für Leute in dem fortgeschrittenen oder Profil Level geeignet. Und nein, eine Checkliste wird logischerweise nicht all deine Probleme mit Trading auf einmal lösen, aber sie wird dir helfen. Sie wird dir helfen, effizienter zu sein, in kürzerer Zeit mehr zu schaffen, mehr Gewissheit zu bekommen, sicherer an deinen Entscheidungsfindungen zu werden und letztendlich profitablere Trades zu platzieren. Und ich glaube, dafür lohnt es sich, eine Checkliste zu haben.

An der Stelle noch mal ganz, ganz wichtig, dass ich genau aus diesem Grund auch für dich eine Checkliste heute vorbereitet habe. Ich habe es Anfang schon erwähnt: Du kannst dir die Trading Checkliste von mir jetzt einmal runterladen und zwar als PDF. Sie ist komplett kostenlos und unverbindlich, sondern einfach nur als Dankeschön von mir an dich. Denn so wirst auch du zukünftig mit einer Checkliste ganz genau arbeiten können und all die wichtigen Punkte aus diesem Video ganz genau befolgen können. Das sind nämlich sieben übergeordnete Schritte mit jeweils drei bis sieben Unterschritten, die ich jedes Mal befolge, bevor ich in einen Trade einsteige. Druck dir das Ganze also einfach am besten direkt aus, speichere es dir zumindest digital ab und dann arbeite damit. Gehe diese Checkliste vor jedem Trade durch und mache eine Routine daraus. Das ist für mich ein absoluter Gamechanger.

Und jetzt lass uns direkt in die Umsetzung kommen. Lass uns direkt starten mit den sieben Schritten auf meiner Checkliste. Denn wichtig: Bei der Checkliste geht es nicht um den großen, monatelangen Prozess, angefangen bei den Grundlagen, Lernen über die technische Analyse, über Strategieentwicklung, das Mindset, sondern es geht um die 1–2 Stunden am Tag, bevor man in einen Trade reingeht. Dort befolge ich immer wieder diese sieben Schritte genau in dieser Reihenfolge. Nichts Atemberaubendes, aber wie gesagt: Umso einfacher das System, desto effizienter ist es in der Regel auch. Los geht’s mit:

Schritt Nummer 1: Ablenkungen eliminieren. Alle elektronischen Geräte ausschalten, sämtliche Benachrichtigungen ausschalten. Nichts und wirklich gar nichts darf dich überhaupt noch ablenken. Deinen Liebsten musst du sagen, dass du nicht gestört werden willst. Drücke ihnen am besten auch noch dein Handy mit in die Hand oder leg es in die letzte Ecke von deinem Haus oder wo auch immer hin, Hauptsache es lenkt dich nicht ab. Abgekürzt: In deiner Trading Session darf dich nichts und niemand ablenken, weil Ablenkungen einfach nur negative und keinen einzigen positiven Faktor darstellen, der Trading nach vorne bringen wird. Ganz im Gegenteil: Die Auswirkung ist enorm, denn man braucht mindestens 15 bis 20 Minuten, um nach einer Ablenkung wieder in den ersten oder in einen vollen Fokus reinzukommen, meistens sogar noch länger. Und das kann man sich bei 1–2 Stunden Trading am Tag garantiert nicht leisten. Also Schritt 1, einfach und ultra effektiv: Ablenkungen eliminieren – ohne Kompromisse.

Schritt Nummer 2: Analysen der aktuellen Marktlage. Vor jedem Trade sollte sichergestellt werden, dass du nicht nur den Wert, den du handeln möchtest, anschaust, sondern das große Ganze. Und das ist super wichtig! Denn wenn du das große Ganze nicht im Blick hast, kann es sein, dass du gegen den großen Trend tradest, dass du wichtige Marken übersiehst, oder, oder, oder. Deshalb ist es immer gut, sich am Anfang einen Überblick zu verschaffen über das Marktumfeld, über die aktuellen Trends und auch die fundamentalen Daten. Das bedeutet für mich beispielsweise: Ich lese mir zu allererst die aktuellen News durch, schaue mir an, was der Wirtschaftskalender sagt, und überfliege einmal die wichtigsten Termine, die jetzt für den heutigen Tag auf der Agenda stehen. Was hier am Ende des Tages für dich wichtig ist und wie du es priorisierst, das musst du für dich entscheiden. Ich bin an der Stelle aber eher bei weniger ist mehr, also halte es wirklich einfach und simpel, schaue dir nur an, was wirklich relevant ist, aber eben auch für die Märkte insgesamt relevant ist und nicht nur für deinen Wert. Also: Überprüfe, ob das Marktumfeld stabil ist oder vielleicht heute alles komplett am Abkacken ist oder was auch immer. Denn je besser du informiert bist, desto besser kannst du dich dann auf deine Trades vorbereiten.

Schritt Nummer 3: Einen klaren Plan und klare Ziele setzen. Bevor du also in den Trade reingehst, stelle dir einmal die Frage: Welches Ziel möchte ich erreichen? Das können verschiedene Ziele sein, wie zum Beispiel bestimmte Pip-Anzahl oder auch einen bestimmten Gewinnbetrag zu erreichen oder einen Verlust zu limitieren. Das Wichtige hierbei ist, dass du das Ziel schon vorher ganz klar vor Augen hast und wirklich weißt, was du erreichen möchtest. Du musst den Trade bereits abgeschlossen haben, bevor du überhaupt in den Trade reingehst. Das bedeutet nicht, dass du dir jetzt immer irgendwelche utopischen Ziele setzen sollst, sondern eher, dass du eine ganz klare Linie verfolgst, wie zum Beispiel 1% pro Tag oder 3R pro Trade – was auch immer es bei dir sein soll. Wichtig ist nur, dass du eben schon genau weißt, wann und wo du den Trade wieder beenden möchtest. Mache dir also ganz genau klar, welche Limits du setzt und wie hoch dein Risiko im Trade sein soll.

Schritt Nummer 4: Strategie und Setup überprüfen. Das heißt: Wenn du dann den Chart vor dir hast, überprüfe deine Strategie. Schaue, ob das Setup passt und ob es tatsächlich auch zu deiner Strategie passt. Frage dich: Sind wirklich alle Regeln deiner Strategie erfüllt? Hat sich die Chartlage seit der letzten Analyse verändert? Passt das aktuelle Marktumfeld dazu? Wenn alle Parameter übereinstimmen, dann hast du hier auf jeden Fall schon mal ein gutes Gefühl, um überhaupt erst in den Trade einzusteigen. Aber hier auch wieder: Überprüfe lieber alles noch einmal doppelt, bevor du voreilig handelst.

Schritt Nummer 5: Risikomanagement anwenden. Das heißt: Definiere vor dem Trade dein Risiko und die Position Size, die du eingehen möchtest. Wie viel Kapital möchtest du in den Trade reinstecken? Wo liegen dein Stop-Loss und dein Take-Profit? Denke daran: Niemals zu viel riskieren und immer genug Puffer einbauen, um nicht sofort rauszufliegen, wenn der Markt gegen dich läuft. Ein kluger Trader setzt immer nur einen kleinen Teil seines Kapitals pro Trade ein und verteilt das Risiko auf mehrere Trades. Wenn du beispielsweise dein Risiko pro Trade auf 1% oder weniger festlegst, dann ist es nicht so tragisch, wenn du einen Verlust erleidest. Und so hast du am Ende des Tages eine viel höhere Überlebenschance am Markt und kannst langfristig profitabel sein.

Schritt Nummer 6: Den Trade ausführen. Wenn du also alles bis hierhin abgehakt hast, kannst du den Trade eröffnen. Hier gilt: Kein Zögern mehr, sondern konsequent den Plan verfolgen, den du dir vorher zurechtgelegt hast. Setze den Trade um und halte dich strikt an die Limits, die du gesetzt hast. Das bedeutet: Lass dich nicht von deinen Emotionen leiten und überlege nicht nochmal 1000 Mal hin und her, ob du wirklich rein- oder rausgehen sollst, sondern folge einfach nur deinem Plan und deinem Setup.

Schritt Nummer 7: Den Trade dokumentieren und nachbereiten. Das ist ein Punkt, der von vielen Tradern oft vernachlässigt wird, aber genauso wichtig ist wie alles andere: Die Dokumentation und Nachbereitung des Trades. Schreibe dir nach jedem Trade auf, was du gemacht hast, warum du den Trade eingegangen bist, wie der Trade verlaufen ist, was gut lief und was vielleicht nicht so gut lief. Analysiere und reflektiere deine Trades, um daraus zu lernen und dich zu verbessern. Nur so kannst du langfristig ein erfolgreicher Trader werden. Die Nachbereitung ist also ein extrem wichtiger Schritt, den du auf keinen Fall auslassen solltest.

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