So finde ich die perfekten Trading Einstiege

25. July 2024


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Los gehts mit dem Blog-Artikel:

Wenn du dich schon seit mindestens zwei Wochen mit Trading beschäftigst, hast du wahrscheinlich schon gehört, dass das Finden der richtigen Ein- und Ausstiege eine der wichtigsten Fähigkeiten eines Traders ist. Auch wenn es nicht immer so einfach ist, wie es manchmal scheint, ist es entscheidend, um langfristig erfolgreich zu sein. Denn selbst die beste Strategie, das genialste Mindset und hervorragende Analysefähigkeiten bringen dir nichts, wenn du die richtigen Ein- und Ausstiege nicht findest. Falsche Entscheidungen können dazu führen, dass du einen Stop-Loss nach dem anderen kassierst. Das muss nicht sein und ist mit einer guten Vorbereitung leicht zu vermeiden.

Bevor wir jedoch in die technischen Details eintauchen, lassen Sie uns einen wichtigen Punkt betrachten, der oft beim Trading übersehen wird: die eigenen Emotionen und das richtige Mindset. Wenn du nicht in der Lage bist, geduldig zu warten und den richtigen Ein- oder Ausstieg abzuwarten, wirst du wahrscheinlich schnell in den „FOMO“-Zustand (Fear Of Missing Out) geraten. Dies führt oft dazu, dass du dein Geld verlierst. Der entscheidende Moment, in dem du dich für einen Trade entscheidest, kann über Gewinn oder Verlust entscheiden. Dies ist ein wichtiger Punkt, denn wir wollen keine Glückstreffer landen, sondern konsistent erfolgreich sein. Das Geld kann besser verwendet werden, etwa für gemeinsame Aktivitäten mit der Familie oder andere persönliche Anliegen.

Um erfolgreich zu sein, musst du lernen, wie man Ein- und Ausstiege richtig platziert. Bevor wir in die technischen Details einsteigen, ist es entscheidend, deine Emotionen im Griff zu haben. Wenn du das schaffst, wirst du bereits 70 bis 90 % des Weges zum erfolgreichen Trader hinter dir haben. Wenn du jedoch deine Emotionen nicht kontrollieren kannst und keine Geduld für Einstiege aufbringst, wirst du wahrscheinlich langfristig keine Erfolge im Trading haben.

Jetzt kommen wir zum praktischen Teil: In diesem Artikel werde ich dir zeigen, wie du die richtigen Ein- und Ausstiege findest. Dazu werde ich zunächst die Theorie erläutern und dann in die Praxis übergehen. Ich werde dir auf meinem Bildschirm zeigen, wie man diese Entscheidungen trifft und warum es wichtig ist, das große Ganze zu betrachten. Trading kann nicht isoliert betrachtet werden; es erfordert eine umfassende Beherrschung vieler Bausteine, die zusammenpassen müssen, um langfristig profitabel zu sein.

Im zweiten Teil dieses Artikels werde ich konkrete Beispiele aus meiner eigenen Trading-Erfahrung zeigen. Ich werde dir echte Trades präsentieren und nicht nur oberflächliche Tipps geben. Diese Einblicke basieren auf über 7 Jahren Trading-Erfahrung. Ich werde dir transparent zeigen, wie ich zu meinen Entscheidungen gekommen bin und warum ich bestimmte Einstiege gewählt habe. Auch weniger erfolgreiche Trades werden thematisiert, denn das gehört zum Trading dazu.

Für diejenigen, die Interesse an unserer First Class Trading Membership haben, gibt es in diesem Artikel auch einen Einblick in unsere Mitgliedschaft. Dort teile ich jeden Trade transparent mit Einstiegsbereichen und allen relevanten Informationen. Wenn du mehr erfahren möchtest, findest du die Details auf unserer Webseite, die du über den ersten Link in der Beschreibung oder die Infokarte aufrufen kannst.

Lasst uns also direkt in die Materie eintauchen und herausfinden, wie du deine Ein- und Ausstiege im Trading verbessern kannst. Für die, die TradingView noch nicht kennen, es handelt sich um eine kostenlose Chartanalyse-Software, die du in der Infokarte finden kannst.

Der Weg zu Perfekten Ein- und Ausstiegen: Ein Leitfaden für Bitcoin und Euro/US-Dollar

Ich habe euch ja gesagt, dass wir uns das Ganze einmal an Bitcoin und am Euro/US-Dollar anschauen werden. Wir werden dabei die gleiche Vorgehensweise nutzen. Ich möchte euch einfach zwei theoretische Beispiele an die Hand geben, damit ihr das Ganze in der Theorie ideal versteht und nach diesem Blogartikel auch anwenden könnt. Dafür gehen wir jetzt einmal direkt rein. Ich habe natürlich hier einmal meine Watchliste auf der rechten Seite platziert. Ihr könnt aber auch in der Suchleiste das Ganze suchen.

Wichtig ist, dass ihr mir vorher eure Börse eingebt, die ihr nutzt. Ich persönlich nutze das hier, deswegen gehen wir einmal direkt in den Chart und ich werde hier auch direkt einmal alles von mir rauslöschen, sodass wir hier auch einen komplett cleanen Chart haben und ihr perfekt darauf vorbereitet seid. Falls ihr euch jetzt fragt: „Tim, was hast du da für ein Chart-Layout?“ – ich nutze ein schwarz-weißes Layout mit dieser Farbkombination. Ihr habt es in der Regel sonst in rot und schwarz; in meinem Fall nicht rot und schwarz, sondern rot und grün. In meinem Fall sind schwarze Kerzen fallende Kerzen und graue Kerzen steigende Kerzen.

Vorgehensweise im Chart

Wie geht man jetzt bei dem Chart vor? Das Ziel ist es am Ende des Tages, einen perfekten Einstieg zu treffen und im besten Fall auch einen idealen Ausstieg zu platzieren. Dabei sind natürlich viele Faktoren zunächst wichtig, insbesondere die technische Analyse. Das wäre ein interessantes Thema für ein separaten Blogartikel. Wenn ihr also Interesse an einer technischen Analyse habt, bei der ich ein komplettes Tutorial mache, schreibt das gerne in die Kommentare. Wir schauen uns jetzt aber erst einmal an, welche nötigen Schritte in der Theorie notwendig sind, um am Ende des Tages überhaupt den Einstieg platzieren zu können.

Wir sollten uns zunächst fragen, welche Art von Trader wir sind. Sind wir Day-Trader oder Swing-Trader? Das sind zwei ganz verschiedene strategische Ansätze, die sicherlich auch ein separaten Blogartikel wert wären. Ihr müsst entscheiden, ob ihr im kleineren Timeframe traden wollt, also im Ein-Minuten-Timeframe oder im Fünf-Minuten-Timeframe, oder ob ihr euch eher in einem größeren Timeframe platzieren wollt. Eine Mischung aus beiden könnte der 15-Minuten- oder 30-Minuten-Timeframe sein, oder ihr entscheidet euch für Swing Trading und schaut euch den Ein-Stunden- bis Vier-Stunden-Chart an.

In meiner Situation werde ich mich in der Regel im Ein-Stunden-Chart oder 30-Minuten-Chart platzieren. Wir schauen uns das Ganze jetzt einmal an anhand eines Live-Beispiels. Wir befinden uns hier am aktuellen Markt, und zwar am 21. Juni. Wir schauen uns das Ganze an. Bevor wir hier weitermachen, kommen wir zum ersten essentiellen Punkt: der richtige Timeframe. Denn beim Analysieren können wir nicht direkt in den Timeframe springen, in dem wir später einen Trade platzieren wollen, wie z.B. der Fünf-Minuten-Timeframe. Stattdessen fangen wir im übergeordneten Wochenchart an.

Analyse des Wochencharts

Was fällt uns beim Wochenchart auf? Klar, dass wir uns seit langer Zeit in einem Aufwärtstrend befinden. Wir haben auch ein Chartmuster, das den Rahmen hier sprengen würde. Das Thema Chartmuster könnte ein separatesn Blogartikel wert sein, aber grundlegend wichtig ist, dass wir uns in einem übergeordneten Aufwärtstrend befinden. Gleichzeitig sehen wir, dass wir verschiedene Hochpunkte in der Vergangenheit hatten, die aus dem letzten großen Bullmarkt stammen. Wir wissen auch, dass wir diese Hochpunkte überschritten haben, aber wir sehen auch, dass wir in dieser Marktsituation im letzten Hoch das vorherige All-Time-High durchbrochen haben. Das ist klar, denn wir sehen keine schwachen Kerzen, sondern geschlossene Kerzenkörper.

Was jedoch wichtig ist: Wir sehen, dass der Markt in dem Bereich, in dem das All-Time-High gebildet wurde, nicht weiter nach oben stoßen konnte. Das ist oft ein Zeichen dafür, dass wir in eine Korrekturspirale geraten könnten. Wenn wir hineinzoomen, sehen wir ein ähnliches Verhalten wie in der letzten bullischen Zyklusphase, wo ein Double Top gebildet wurde und die Börse Bitcoin nach unten gedrückt hat. Auch wenn es sich um ein kleineres Beispiel handelt als das große Beispiel, ist es ein Indiz dafür, dass der Markt möglicherweise bärisch eingestellt ist. Daher könnte es sinnvoller sein, sich auf einen Short-Trade zu konzentrieren.

Wichtige Hilfsmittel und Indikatoren

Nachdem wir diese Erkenntnisse haben, können wir zu Punkt 2 springen: den wichtigen Hilfsmitteln wie z.B. Indikatoren. Es gibt tausende von Indikatoren. Wenn ihr interessiert seid, dass ich meine fünf Lieblingsindikatoren mit euch auf Blog teile, schreibt das gerne in die Kommentare und lasst ein Like da, wenn ihr das sehen wollt.

Was wir jetzt hier machen, ist, einen Momentum-Indikator hinzuzufügen, z.B. den RSI. Der RSI ist wichtig, denn wenn wir über der 70er-Linie sind, zeigt der RSI einen überkauften Markt an. Das bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass der Markt nach unten korrigiert oder einen Trendwechsel vollzieht. Wenn der RSI sich hingegen im unteren Bereich befindet, bedeutet das, dass der Markt überverkauft ist und steigen sollte.

Ein weiteres nützliches Feature des RSI sind die Divergenzen. Divergenzen im Indikator zeigen Unstimmigkeiten auf. Wir sehen hier eine sehr starke Divergenz. Wenn wir uns den aktuellen Hochpunkt anschauen, stellen wir fest, dass dieser in der Regel mit dieser Kerze übereinstimmt. Wenn wir uns jedoch diese Kerze weiter links anschauen, sehen wir, dass sich dies bereits in diesem Bereich gezeigt hat. Wenn wir diesen Bereich von der starken grauen Kerze mit dem aktuellen Markt vergleichen, sehen wir einen klaren Aufwärtstrend, während der RSI eine abwärts gerichtete Tendenz zeigt. Das nennt man eine bärische Divergenz, und sie ist eine Bestätigung dafür, dass der Markt wahrscheinlich fallen wird. Daher sollten wir uns in der Regel auf Short-Trades konzentrieren.

Wechsel zu kleineren Timeframes

Diese Erkenntnisse haben wir im größten und aussagekräftigsten Timeframe getroffen. Umso größer der Timeframe, desto aussagekräftiger ist die Entscheidung. Daher sollten wir das berücksichtigen und in den kleineren Timeframes darauf zurückgreifen. Nachdem wir den Wochenchart analysiert haben, springen wir tiefer in den Tageschart. Den Indikator lassen wir dabei und ziehen weitere Erkenntnisse daraus.

Im Tageschart können wir den Widerstandsbereich noch genauer einzeichnen. Ich würde euch empfehlen, mit solchen Boxen zu arbeiten, um etwas Spielraum zu lassen. Nehmen wir auch die Hochs aus dem All-Time-High mit. Wir sehen hier klar eine abflachende Struktur in den Hochpunkten, was darauf hindeutet, dass der Markt wahrscheinlich fallen wird.

Zusammengefasst: Wir haben den großen Timeframe zuerst analysiert und gehen dann immer tiefer in die Timeframes. Das heißt, wir fangen im großen Timeframe an und arbeiten uns Schritt für Schritt voran.

Der Weg zu Perfekten Ein- und Ausstiegen: Ein Leitfaden für Bitcoin und Euro/US-Dollar

1. Zonen und Level einzeichnen

Im ersten Schritt zeichnen wir uns bestimmte Zonen und Level ein, die wir bereits besprochen haben, wie beispielsweise Widerstandsbereiche. Ein wichtiger Punkt hierbei ist, dass wir Support- und Widerstandsbereiche identifizieren. Besonders auffällig ist hier der dominante Supportbereich, der seit Februar immer wieder getestet wurde. Dieser Bereich wurde einmal nach unten durchbrochen, aber der Markt ist anschließend wieder in diesen Bereich zurückgekehrt. Das bedeutet, dass unterhalb dieses Bereichs viel Kaufvolumen liegt, was auf zukünftige starke Bewegungen hindeuten könnte. Es könnte auch ein Hinweis darauf sein, dass das Interesse des Marktes besteht, den Preis erneut in diese Zonen zu drücken. Dies ist wichtig für unsere Short-Trades.

2. Analyse der Struktur

Eine weitere wichtige Erkenntnis ist, dass wir auf Hoch- und Tiefpunkte achten müssen, da dort oft viel Volumen im Markt vorhanden ist. In der Tagesbasis sehen wir, dass wir zwei Hochpunkte auf identischem Niveau hatten, die abverkauft wurden. Dies nennt man ein Double Top, und es zeigt eine bärische Struktur an. Zusätzlich sehen wir einen Abwärtskanal, den wir durch die geschlossenen Kerzenkörper deutlich erkennen können. Der RSI hat noch etwas Spielraum, um die 30er-Linie zu erreichen, was darauf hindeutet, dass wir noch nicht den Tiefpunkt erreicht haben.

3. Risikomanagement und Teilgewinne

Im Risikomanagement überprüfen wir, wie sich Trades innerhalb des Kanals verhalten haben. Bei einem Swing Trading Ansatz haben wir eine Nettorendite von etwa 5,3 % von Oberkante bis Unterkante des Kanals erreicht. Der Stop-Loss wäre zwischen 1,5 % und 2 % platziert worden, was ein Chancen-Risiko-Verhältnis von 2,7 bis 3,7 ergibt. Ich persönlich würde hier mit einem Verlustbereich von 2 % arbeiten. Es ist wichtig, Teilgewinne einzuplanen. Beispielsweise könnte man 5 % Profit anstreben und Teilgewinne bei 0,7 bis 1,2 %, 2 bis 2,5 % und 3 bis 4 % realisieren.

Ein wichtiger Punkt ist, dass wir den Stop-Loss auf den Einstiegspreis setzen, sobald der erste Teilprofit erreicht ist. Auf diese Weise minimieren wir Verluste und sichern Gewinne. Wenn wir uns die Trades im Detail anschauen, stellen wir fest, dass wir durch konsequentes Einhalten der Widerstands- und Unterstützungsbereiche und das richtige Risikomanagement bedeutende Gewinne erzielen können.

4. Weiterführende Analysen

Für detailliertere Analysen können wir in kleinere Timeframes wie den 15- oder 5-Minuten-Chart gehen. Hier finden wir oft spezifische Muster wie z.B. Triangle Patterns oder Falling Wedges, die zusätzliche Handelssignale liefern. Auch die Verwendung von Indikatoren wie dem RSI kann helfen, die Marktbedingungen besser einzuschätzen und zusätzliche Bestätigungen für unsere Trades zu erhalten.

Zusammengefasst haben wir durch diese Schritte einen umfassenden Ansatz für Ein- und Ausstiege entwickelt, der sich auf die Analyse von größeren Timeframes, die Berücksichtigung von Zonen und Leveln, das Risikomanagement und die kontinuierliche Anpassung an die Marktbedingungen stützt. Dieser Ansatz ermöglicht es, sowohl im Swing- als auch im Day-Trading-Bereich effektive Handelsstrategien zu entwickeln.

Analyse und Handelsstrategie

Im flachen Bereich bricht es dann in eine der beiden Richtungen aus. Da wir hier aus einer Abverkaufsphase kamen, hätte man hier durchaus platzieren können, zu sagen: “Okay, hier oben in dem Bereich, wo wir den Widerstandsbereich wieder angelaufen haben, wäre ein Short-Trade möglich, da wir nah am engen Bereich sind und aus einer Abwärtsstruktur kommen, was eine erhöhte Wahrscheinlichkeit dafür spricht, dass der Markt fällt.” Deswegen hätten wir hier noch einmal in einen Short-Trade einsteigen können und dann hier boom, uns noch einmal perfekt hier ein zweites Mal platzieren können. Das hätte auch alleine wieder um die 2% gewesen.

Zusammengefasst heißt das jetzt also:

  1. Zeitmanagement im richtigen Timeframe: Wir fangen im großen Timeframe an, analysieren dort und berücksichtigen die Sachen aus dem großen Timeframe bis in den kleinen Timeframe. Das ist ganz, ganz wichtig.
  2. Richtige Analyse-Herangehensweise: Das Verständnis der technischen Analyse ist sehr, sehr wichtig, um am Ende des Tages Ein- und Ausstiege platzieren zu können. Wie jetzt alleine an diesem Beispiel am aktuellen Chart gesehen hat, das war jetzt kein Musterbeispiel, sondern das ist der aktuelle Bitcoin-Chart, den wir hier analysiert haben.
  3. Richtiges CRV und Risikomanagement: Wir brauchen eine Herangehensweise, wo wir uns auf ein klares Risikomanagement und ein klares Chancen-Risikoverhältnis committen und dieses Risikomanagement dann auch konsequent anwenden, um statistisch den richtigen Ansatz wählen zu können.
  4. Strategische Ausrichtung im Timeframe: Wir müssen uns überlegen, ob wir uns im großen oder kleinen Timeframe platzieren wollen, und daran orientiert muss man das Risikomanagement auch anpassen. Im großen Timeframe lässt man z.B. 2-3% Stop-Loss, im kleinen Timeframe 0,5 bis 1%. Das muss man sich natürlich genauer anschauen.
  5. Emotionen und Disziplin: Das ist wichtig und das ist jetzt in der technischen Herangehensweise nicht zeigbar, aber die Emotionen. Ihr müsst euch klar an euren Plan halten. Das ist ganz, ganz wichtig. Und ganz, ganz wichtig natürlich auch beim technischen Analysepart, das kann man jetzt noch mit einem Plus dazu schreiben: 1, 2, 3, 4, 5 wichtige Indikatoren.

Wenn ihr wollt, dass ich Indikatoren mal aufliste, schreibt einfach in die Kommentare. Das war jetzt das Beispiel am Bitcoin und ich habe euch ja anfangs gesagt: “Hey, wir schauen uns aber nicht nur den Bitcoin an, sondern wir gehen auch noch in ein Währungspaar rein, und das machen wir jetzt einmal.” Denn wir gehen jetzt hier in den Euro/US-Dollar. Auch hier mache ich meine ganzen Zeichnungen einmal raus.

Wir fangen hier aber mit dem genau gleichen Ansatz an und das ist das Coole beim Trading: Wenn man ein vernünftiges System hat – und selbstverständlich ist dieses System hier in dem Blog Artikel natürlich nur angeschnitten –, kann man dieses System in jedem Handelspaar anwenden. Das ist einfach, was wie so ein Cheat-Code im Leben ist, und das will ich euch jetzt hier an dem zweiten Beispiel noch einmal genauer zeigen.

Analyse des Euro/US-Dollars (EUR/USD)

Wir sind jetzt im Euro/US-Dollar, dem bekanntesten Forex-Paar, das es gibt. Wenn du jetzt an der Stelle jemand bist, der sich nur für Krypto-Trading interessiert, dann würde ich dir trotzdem empfehlen, den Euro/US-Dollar sich einmal anzuschauen. Denn am Ende des Tages ist es einfach nur eine Wiederholung der Punkte, die am Ende des Tages entscheiden, um den richtigen Ein- und Ausstieg zu finden. Wenn du aber jetzt sagst, du hast gar keinen Bock auf Euro/US-Dollar, alles gut. Dann kannst du auch gerne jetzt an der Stelle einmal weiter zum Praxisteil switchen. Das ist natürlich auch in den Timestamps vermerkt.

Wir gucken uns das Ganze hier im Euro/US-Dollar an. Erstmal, vielleicht wichtig, die Punkte sind am Ende des Tages gleich. Was aber im Euro/US-Dollar ganz klar überwiegt, ist das Thema Support und Resistance, denn der Euro/US-Dollar ist ein Handelspaar, das mit viel mehr Volumen und viel mehr Liquidität bestückt ist. Somit ist auch viel mehr Volumen nötig, um gewisse Bereiche zu durchbrechen. Genau deswegen sind so sehr übergeordnete Bereiche immens wichtig und von sehr hoher Relevanz.

Wir gucken uns das Ganze einmal im Wochenchart an. Wir nehmen hier erstmal ganz wichtige Bereiche. Wir sehen hier z.B., wir hatten diesen dynamischen Bereich, der hat sogar 1985 angefangen und ist dynamisch bis 2015 durchgegangen. Wenn man sich das einmal anschaut, sehen wir: Dieser Bereich ist durchbrochen. Das heißt, wir benötigen diesen Bereich nicht mehr.

Was haben wir dann noch gesehen? Wir haben hier einmal diesen Bereich gehabt, der sehr, sehr lange sehr viel Byp mit sich gebracht hat, und wir sehen auch, wie stark dieser Bereich ist. Denn genau da haben wir 2022 reagiert und sind 15% nach oben geflogen. Wir markieren uns hier natürlich auch das letzte Low aus der tiefsten Phase, die wir hier in diesem Chartbild sehen, und das ist 2017 gewesen. Diese Bereiche markieren wir uns erstmal und pendeln uns dann weiter in den relevanteren Zeitraum. Wir reden immer noch in einer Zeitspanne von ca. fast 15 bis 20 Jahren, was hier natürlich sehr viel ist.

Wir sehen hier und das ist jetzt sehr klar zu erkennen: Wir können natürlich jetzt hier oben anfangen, das ist aber nicht so relevant, sondern viel wichtiger ist diese Phase. Hier sehen wir ganz klar diesen Abwärtskanal. Wir sehen auch, dass dieser Abwärtskanal hier oben natürlich einmal kurz durchbrochen worden ist, aber hat sich dann hier sehr stark mit sehr vielen Punkten wieder gemeldet. Dieser Abwärtskanal ist für uns super, super relevant und auch aktuell sehr, sehr, sehr wichtig.

Was wir gleichzeitig hier auch erkennen können, ist, dass wir hier auch dynamische Bereiche gepflegt haben. Das sind zwei verschiedene Supportbereiche, einmal dieser Bereich und der graue Bereich hier unten. Wir sehen auch, wir können das auch natürlich hier gerne mit einer Box machen, dass wir hier ganz klar erkennen, dass auch dieser Bereich aktuell von sehr großer Relevanz ist.

Im Euro/US-Dollar ist es anders als im Kryptomarkt, dass wir hier irgendwas von keine Ahnung 10% Volatilität am Tag sehen. Das spielt in der Regel nicht der Fall, sondern wir sehen hier nur im Verhältnis zwischen Januar 23 bis jetzt im Jahr 24 haben wir hier eine maximale Volatilität von 6% gesehen. Und das ist am Bitcoin ein guter Tag. Deswegen ist es hier auf jeden Fall auch anders vom Chancen-Risiko-Verhältnis auszulegen.

Erkenntnisse und Strategie

Was haben wir jetzt hier schon für Erkenntnisse? Und das ist wieder natürlich: großer Timeframe zuerst starke Aussage und technische Analyse beherrschen. Denn daraus resultieren sehen wir, dass jedes Mal, wenn wir in diesem Bereich sind, aktuell starke Kaufkraft vorhanden ist und gleichzeitig, wenn wir hier an diese schwarze Linie kommen, starke Verkaufskraft vorhanden ist. Gleichzeitig sehen wir aber auch hier bereits im großen Timeframe, dass wir diese Parallelstruktur bilden und hier auch wieder in ein sogenanntes Triangle Pattern reinstößt, was hier auch dazu führen kann, dass wir hier in diesem Bereich eine enge Liquidität aufweisen, welche für einen Breakout spricht.

In der aktuellen Situation ist es sogar aktuell und übergeordnet ganz klar Short in der aktuellen Phase. Ich spreche jetzt von diesem Zeitraum. Es ist jedoch kurzfristig, in Anführungszeichen kurzfristig, wir reden hier schließlich von Oktober 22 bis jetzt klar steigender Trend. Genau deswegen werden wir uns hier aktuell auch eher nach Long-Trades umschauen. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass wir hier in diesem Triangle Pattern nach oben ausbrechen, ist sehr hoch. Denn wir wollen schließlich noch einmal an diesen dynamischen Widerstandsbereich rankommen. Das heißt, wir konzentrieren uns übergeordnet auf Long-Trades.

Ganz, ganz wichtig: Das brauchen wir am Ende für den richtigen Einstieg. Darüber hinaus können wir uns auch hier wieder einen Momentum-Indikator wie z.B. den RSI dazu nehmen. Das machen wir jetzt hier einmal. Hier sehen wir, dass es keine Divergenz gibt. Denn die Tiefpunkte sind hier sehr, sehr identisch wie im aktuellen Chart. Das ist beim RSI im Euro/US-Dollar im großen Teil eigentlich immer so, weil es hier auch deutlich weniger Volatilität gibt. Im Gegenteil, der Markt hat natürlich viel mehr Volumen. Das einzige, was wir hier sehen, ist, dass der RSI auch hier stark abgeflacht ist und sich hier in ein ähnliches Pattern verformt. Hier haben wir aber z.B. gesehen, dass hier wiederum eine leichte Divergenz bestanden ist, wenn man sich das hier einmal vergleicht. Dementsprechend sind wir dann auch hier leicht nach unten korrigiert.

Gucken wir uns das Ganze jetzt einmal im kleineren Timeframe an. Das heißt, wir haben auch hier wieder die Erkenntnis: großer Timeframe, ein Momentum-Indikator oder ein Indikator als Hilfe und technische Analyse beherrschen. Wir gehen jetzt in den kleineren Timeframe, in den Tages-Timeframe, und schauen, ob wir hier weitere wichtige Erkenntnisse haben. Wir nehmen uns jetzt einfach mal die Bereiche raus, denn wir sehen ja ganz klar: Der graue Bereich ist ein ganz klar zu erkennender Aufwärtsbereich.

Beim Handel ist es von entscheidender Bedeutung, die richtige Strategie zu wählen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. In diesem Blogartikel werde ich Ihnen zeigen, wie Sie den idealen Zeitpunkt für einen Long-Trade bestimmen und welche Faktoren Sie dabei berücksichtigen sollten. Wir werden die Herangehensweise an den Euro-US-Dollar-Markt und die damit verbundenen Techniken detailliert betrachten.

Den Markt richtig analysieren

Zunächst einmal sollten Sie verstehen, dass es oft Anzeichen dafür gibt, dass der Markt nach oben ausbricht. Wenn wir den aktuellen Markt betrachten, ist es wichtig, nicht voreilig in eine Market-Order einzusteigen. Viele Händler neigen dazu, aufgrund der aktuellen Marktentwicklung zu schnell zu handeln und übersehen dabei wesentliche Details. Diese kleinen Fehler können dazu führen, dass Sie in den sogenannten Drawdown geraten, Ihre Emotionen verrückt spielen und letztendlich Verluste erleiden, obwohl Sie die richtige technische Analyse vorgenommen haben.

Stattdessen sollten Sie Geduld zeigen und darauf warten, dass der Markt einen bestimmten Bereich erreicht. In diesem Fall beobachten wir folgende wichtige Punkte:

  • Der graue Bereich: Dieser Bereich ist von entscheidender Bedeutung, da er oft als Unterstützung oder Widerstand fungieren kann.
  • Die dynamische schwarze Linie: Diese Linie verläuft von links unten nach rechts oben und zeigt den allgemeinen Trend des Marktes.
  • Der kurzfristige Abwärtskanal: Dieser Kanal zeigt die kurzfristige Marktentwicklung und kann wichtige Hinweise für den Einstieg geben.

Diese drei Bereiche schneiden sich zu einem bestimmten Zeitpunkt, was uns anzeigt, dass es an der Zeit sein könnte, eine Limit-Order zu platzieren und einen Long-Trade vorzubereiten.

Geduld ist der Schlüssel

Beim Handel ist Geduld eine der wichtigsten Eigenschaften, die Sie haben sollten. Die richtige Herangehensweise und Geduld sind notwendig, um den besten Einstiegspunkt zu finden. Wenn Sie sich für einen Trade entscheiden, sollten Sie sich ansehen, wo sich die Swing-Lows befinden. In unserem Beispiel haben wir uns unterhalb dieser Swing-Lows platziert und den Take Profit großzügig bis zur schwarzen Linie gesetzt, um ein Verhältnis von etwa 3:1 zu erreichen.

Profitieren und Risikomanagement

In unserem Szenario haben wir ein Take-Profit-Ziel von etwa 1,9% und einen Stop-Loss von 0,6% gesetzt. Sobald wir einen Gewinn von etwa 0,5% erreicht haben, würden wir die ersten Teilgewinne realisieren. Bei einem Gewinn von 0,4% könnten wir weitere Teilgewinne mitnehmen und zusätzlich bei einem Gewinn von etwa 0,9% weitere Profite sichern. Gleichzeitig würden wir unseren Stop-Loss auf den Einstiegspreis verschieben, um das Risiko zu minimieren.

Kleinere Timeframes analysieren

Nachdem wir uns einen Überblick über den größeren Zeitrahmen verschafft haben, sollten wir auch die kleineren Timeframes betrachten. Dies ermöglicht eine genauere Analyse und weitere Bestätigungen für unsere Handelsentscheidung. Beispielsweise könnte ein Ascending Triangle Pattern im 5-Minuten-Chart auftreten, das ein bullisches Muster darstellt und auf einen möglichen bullischen Ausbruch hinweist.

Zusammenfassung

Zusammenfassend ist es wichtig, verschiedene Aspekte zu berücksichtigen:

  • Den großen Zeitrahmen berücksichtigen: Analysieren Sie den übergeordneten Trend und die technischen Indikatoren.
  • Gutes Risikomanagement: Setzen Sie Stop-Loss und Take-Profit entsprechend Ihrer Handelsstrategie.
  • Technische Analyse: Verwenden Sie verschiedene technische Indikatoren und Muster, um Ihre Handelsentscheidungen zu unterstützen.
  • Mindset und Geduld: Seien Sie geduldig und handeln Sie nicht impulsiv.

Es gibt keine universelle Formel für den perfekten Einstieg. Stattdessen benötigen Sie einen strategischen, systematischen Ansatz, um erfolgreich zu handeln. Ich hoffe, dass diese Tipps Ihnen helfen, Ihre Handelsstrategien zu verbessern.

Praktische Beispiele aus der Membership

Im folgenden Abschnitt werde ich konkrete Beispiele aus unserer Membership vorstellen. Diese Trades haben wir in der Praxis umgesetzt und die Ergebnisse transparent gemacht. Unsere Membership hat in den letzten Monaten eine Rendite von über 100% erzielt – ohne Hebel. Dennoch werde ich Ihnen auch Trades zeigen, die nicht sofort erfolgreich waren, um vollständige Transparenz zu gewährleisten.

Aber wenn man sich das jetzt hier kurzfristig einmal anguckt, sehen wir eine Tendenz ganz klar fallend. Auch das Hoch, das wir hier hatten, ist höher geblieben als das Hoch hier. Auch im RSI sehen wir nach wie vor eine klare bärische Tendenz, was uns hier doppelt und dreifach bestätigt. Dementsprechend haben wir uns hier ausgelegt und gesagt, in diesem Trade wollen wir nur einen Teil Profit mitnehmen, weil wir hier eine große Gewinnspanne von ca. 3% haben wollen. Das sind wir bereits gleich hier eigentlich schon im Profit.

Wir denken sogar, dass wir hier über 6% aus diesem Trade rausholen wollen. Genau so sind wir systematisch, wie in der Theorie kurz angeschnitten, natürlich nur, in diesen Trade eingestiegen und haben uns hier platziert. Dieser Trade ist aktuell noch am Laufen in die richtige Richtung. Das ist der erste Trade, den ich euch einmal zeige. Jetzt würde ich sagen, springen wir direkt einmal zum nächsten Trade. Wir machen weiter mit dem nächsten Trade, und das ist unser erster Bitcoin-Trade in diesem Blog Artikel und zwar ein Short-Trade.

Wir sind nämlich seit längerem dabei, Bitcoin zu shorten, und ja, das war sehr, sehr positiv in letzter Zeit. Das möchte ich euch jetzt hier einmal zeigen, denn wir haben hier einen wunderbaren Short-Trade, der sich wirklich sehen lässt. Der Trade, den wir uns einmal angucken, ist ein sehr großer Trade, den wir aber schon früh mit allem Profiten rausgenommen haben. Dieser Trade wäre in der Regel auch noch aktiv, wenn wir nicht eben rausgegangen wären. Wie das aussieht, werde ich euch jetzt gleich einmal zeigen.

Grundlegend ist es aber ein Trade mit einem vierinhalb-Chancen-Risikoverhältnis. Wie sind wir auf diesen Trade gekommen? Ich sage euch, wir sind hier in diesen Trade einmal eingestiegen und das möchte ich euch nun einmal zeigen. Übergeordnet sieht es nämlich bei Bitcoin so aus, dass wir uns hier seit längerem wieder in einer Abwärtsspirale befinden. Das haben wir hier sehr gut erkennen können.

Auch hier haben wir jetzt – und ich zeige euch nicht bei jedem Trade den Wochenchart, weil der Wochenchart von Bitcoin eh hier bärisch ist, das habe ich euch ja eben im Theorieteil schon gezeigt – aber auch im Vierstunden-Chart kann man hier gut anfangen. In diesem Fall haben wir klar erkennen können, dass wir hier auch wiederum einen Aufwärtstrend hatten, der sich hier etwas gestreckt hat. Diesen Aufwärtstrend hatten wir dann nach oben und nach unten durchbrochen. Daraus resultierend ist dann diese Abwärtssequenz entstanden, diese Abwärtsspirale, die wir hier jetzt auch schon wirklich seit längerem bei Bitcoin sehen. Dieser Channel ist hier ganz klar zu erkennen und wird in unseren Augen auch noch klar weiter nach unten gehen.

Was haben wir hier gesehen? Dafür sind wir in den Ein-Stunden-Chart einmal reingegangen. Wir haben folgende Erkenntnis gemacht: Wir haben gesehen, dass wir uns hier in eine Art sogenannte Bierfleck bewegen. Ja, ein bisschen – sage ich mal – in so ein inverses Pattern. Es gibt normale Pattern und dann gibt es auch einmal andersrum, aber hier haben wir so ein inverses Pattern gebildet. Dieses inverse Pattern ist dann hier nach unten durchbrochen. Hier war aber ganz klar, dass wir im Hochpunkt dieses Patterns den absoluten Widerstandsbereich haben. Diesen Widerstandsbereich haben wir dann hier auch noch mal in unserem großen Pattern angelaufen.

Wie ihr seht, sind wir hier einmal stark nach oben und wieder nach unten gegangen. Nachdem wir aber dieses Pattern hier oben ganz stark abverkauft haben, war für uns klar, wenn wir jetzt hier unten wieder reingehen wollen, wollen wir diesen Bereich nutzen. Warum? Denn wir haben diesen Bereich in der Vergangenheit super oft als ultra-starken Support gehabt. Ihr seht selber, wie oft Bitcoin hier reagiert hat. Genau aus diesem Grund haben wir gesagt: „Hey, sollten wir diesen Bereich hier unten noch mal erreichen und nach unten durchbrechen, dann ist das der stärkste Widerstandsbereich, den wir noch mal treffen können, um uns für einen Weg nach unten zu platzieren und vielleicht sogar den ganzen Channel nach unten zu brechen.“

Genau aus diesem Grund sind wir dann hier hingegangen und haben gesagt: „Okay, wir sind hier unten durchgebrochen. Sobald wir diesen Bereich noch mal anvisieren, wollen wir uns hier in einen Short-Trade platzieren.“ Den Stop-Loss haben wir leicht oberhalb dieses Channels und leicht oberhalb dieser beiden Hochpunkte gesetzt.

Genau aus diesem Grund sind wir hier in den Trade eingestiegen. An der unteren Kante sind wir das erste Mal mit einer Limit-Order rein, haben uns aber auch hier genug Luft gelassen. Wir hätten also auch ganz oben einsteigen oder mit verschiedenen Einstiegen arbeiten können, sage ich mal. Daraufhin sind wir hier insgesamt in dieser Bewegung relativ schnell um die 3,5% gefallen und haben uns dann aber, nachdem wir ca. 1,6% nach unten gefallen sind, mit unserem Stop-Loss auf Einstieg abgesichert. Dieser Stop-Loss wurde dann hier vor kurzem auch abgeholt. Somit sind wir mit diesem Trade wunderbar unterwegs gewesen. Der Trade ist also nicht mehr aktiv bei uns, aber es war trotzdem ein sehr, sehr erfolgreicher Trade, bei dem wir einen sehr geduldigen Einstieg getroffen haben.

Ihr habt gesehen, wir sind hier wirklich nur mit diesen zwei Kerzen oder drei Kerzen ganz leicht eingestiegen und sind hier nicht irgendwie überhastet früh reingegangen, wo wir dann vielleicht sogar einen Stop-Loss hätten fliegen lassen können. Nein, wir haben einfach gewartet, geduldig alle Sachen berücksichtigt. Wie gesagt, der RSI war hier natürlich noch relativ flach, aber das ist nicht immer relevant. So ein Indikator ist immer gut, um sich noch mal Bestätigung zu holen. In unserem Fall war aber hier die technische Analyse klar überwiegend, und genau aus diesem Grund sind wir dann hier in den Trade eingestiegen, was wunderbar funktioniert hat. Somit war das unser zweiter erfolgreicher Trade, bei dem wir den richtigen Ein- und Ausstieg getroffen haben.

Unser nächster Trade war mal wieder ein Bitcoin-Trade, und das war ausnahmsweise auch mal ein Trade, der nicht aufgegangen ist. Denn wir sind zu diesem Zeitpunkt in den Trade eingestiegen. Wieso, weshalb? Das möchte ich euch jetzt einmal zeigen. Den Trade bekommt ihr natürlich auch an der Stelle einmal eingeblendet. Da seht ihr ganz genau, wir sind hier am 20. Mai in diesem Trade eingestiegen. Zu diesem Zeitpunkt, als der Trade nicht aufgegangen war, waren wir hier in einem Aufwärtstrend und sind in einem Bereich gekommen, wo Bitcoin in der Vergangenheit sehr viele Short-Reaktionen gesehen hat. Das sehen wir hier aus der Vergangenheit.

Das heißt, wir sind hier in einen Interessenbereich geraten, wo unserer Meinung nach es sehr gut sein konnte, dass Bitcoin dynamisch abverkauft wird. Zusätzlich haben wir hier auch ganz klar gesehen, dass Bitcoin hier, wenn wir uns das einmal richtig einzeichnen, genau an diesen dynamischen Punkt gekommen ist, wo wir uns hier befunden haben. Deswegen haben wir gesagt: „Hey, wir machen einen Short-Trade. Wir haben hier einen absolut manipulierten Markt, der im RSI komplett überkauft war, also wirklich komplett überkauft war. Wir haben hier super starke wirtschaftliche News, ETFs und so weiter gehabt, die hier super stark waren. Deshalb haben wir gesagt, wir befinden uns jetzt hier zu dem Zeitpunkt noch ca. 0,5% von unserem dynamischen Trend entfernt. Dort wollen wir in einen Trade einmal einsteigen.“

Das haben wir natürlich auch gemacht. Wir sind hier in einen Short-Trade eingestiegen, haben uns hier einen Chancen-Risikobereich von 4 ausgesucht, unseren Stop-Loss über dem dynamischen Bereich hier platziert und unser Take-Profit haben wir dann einmal hier unten platziert, wo dieser starke Run am Ende des Tages angefangen hat. Daraus resultierend haben wir gesagt: „Okay, wir denken, Bitcoin fällt genau wieder in diese Zone hier unten rein, denn da ist dieser manipulierte Move nach oben gestartet.“ Es ist am Ende des Tages auch so gekommen, nur sind wir etwas zu früh eingestiegen. Das hat sich dann hier am Ende des Tages auch nicht bewährt.

Sowas gehört ganz normal zum Traden dazu, denn wir hätten am Ende des Tages warten müssen, bis wir in unseren Bereich reingehen. Wären wir dann hier mit einem etwas größeren Chancen-Risikoverhältnis gegangen, was hier aber eigentlich Quatsch gewesen wäre, dann wären wir hier in einen positiven Trade gegangen. Aber ich sage euch, wie es ist: Das war einfach eine absolute Marktmanipulation. Das gehört aber normal zum Traden dazu, und es kann auch nicht jeder Trade aufgehen. Genau deswegen brauchen wir mit so einem Chancen-Risikoverhältnis gerade mal einen Trade, um vier Verlust-Trades wieder auszugleichen. Genau deswegen wählen wir auch diesen Trading-Ansatz.

Dieser Trade ist dann am Ende des Tages nicht aufgegangen. Wir haben zwar den richtigen Ausstieg gewählt, denn der Markt ist insgesamt ja ungefähr bis hier unten runter gefallen. Natürlich wären wir mit Teilgewinnen hier dick im Profit gewesen.

Ja, also mehr als 4% Profit hätten wir hier hundertprozentig mitgenommen, aber der Einstieg war leicht zu niedrig platziert. Deswegen mussten wir hier ein Stop-Loss von ca. 1,4-1,5% mitnehmen. Ist aber gar kein Problem, gehört zum Trading absolut dazu. Mir ist es aber auch ganz, ganz wichtig, euch das hier zu zeigen, denn nicht jeder Trade bei uns geht auf. Es gehen sehr viele auf – wir sind dieses Jahr schon weit über 100% ohne Hebel im Renditebereich, das heißt mit dem Zehnfachhebel über 1000% Profit gemacht.

Aber auch wir haben natürlich Trades, die nicht aufgehen. Deswegen wollte ich euch das auch an dieser Stelle einmal zeigen. Und an der Stelle würde ich sagen, gehen wir direkt einmal weiter zum vierten Trade. Es geht weiter – wer hätte es gedacht – mit dem nächsten Bitcoin-Shorttrade. Und das ist ein Trade, der uns über 4% Profit gebracht hat, ohne Hebel. Ja, alle Trades, die ich euch jetzt zeige, sind ohne Hebel, und den Hebel kann bei uns jeder individuell bestimmen. Im Durchschnitt sagen wir immer, irgendwo zwischen dem Fünfer und Zehner Hebel. Mit einem Zehnerhebel wären wir hier über 40% im Profit gewesen mit nur einem einzigen Trade.

Diesen Trade möchte ich euch einmal zeigen, und diesen Trade blende ich euch natürlich hier an der Stelle auch einmal ein. Dieser Trade hat uns hier am 7. Mai einmal begleitet. Und wie wir auf diesen Trade gekommen sind, auch das möchte ich euch einmal zeigen. Grob gesagt, wenn wir hier einmal rauszoomen im Tageschart, sehen wir natürlich ganz klar – habe ich euch eben schon gesagt – Abwärtstrend. Ja, das heißt auch hier wollen wir uns short im Markt platzieren.

Zu dem damaligen Zeitpunkt hatten wir übrigens auch noch diese Short-Sequenz gehabt. Das Ganze sah dann doch leicht anders aus, nämlich so, und wir waren in diesem Abwärtstrend-Chanel drin. Dementsprechend wollten wir uns hier auch immer auf Short-Trades konzentrieren. Im Vier-Stunden-Chart sah das Ganze dann wie folgt aus. Man hätte das jetzt hier, ist natürlich jetzt so grob eingezeichnet, aber im Vier-Stunden-Chart haben wir folgende Erkenntnisse gehabt:

Wir haben diesen dynamischen Abwärtstrend gesehen, aber auch weitere Level, die hier sehr, sehr spannend sind. Die möchte ich euch natürlich hier auch einmal zeigen. Ich ziehe das Ganze hier einmal durch, denn wir haben hier gesehen, dass dieser Bereich, den wir hier für unseren Trade-Einstieg genutzt haben, ein Bereich war, wo wir sehr viel Liquidität in der Vergangenheit beobachten konnten. Dort haben wir sehr viele Anstiege gesehen und vor allem auch sehr starke Anstiege. Diese starken Anstiege sind dann aber zu diesem Zeitpunkt langsam angefangen zu brechen.

Wir haben diesen Bereich dann hier auch sehr, sehr stark abverkauft. Das heißt, der Supportbereich wurde hier zu einem Resistance-Bereich. Das ist ein klassisches Werkzeug der technischen Analyse, das man natürlich beherrschen muss. Was wir hier aber super gut herauskristallisiert haben: Zusammengefasst war das immer ein Indiz dafür, dass der Markt steigt. Ab diesem Zeitpunkt ist der Markt an dem Punkt immer wieder gefallen, und das wollten wir uns zunutze machen.

Daraufhin haben wir gesehen, dass der Markt – und dafür sind wir in den Stunden-Chart gegangen – zu diesem Zeitpunkt hier in den Bereich wieder reingekommen war, nachdem er hier stark verkauft wurde. Wir haben ganz klar gesehen, dass dieses Hoch eins zu eins gleich angelaufen ist. Ja, das heißt, wir wussten bereits, hier ist starke Sell-Power im Markt drin. Hier wollen die Leute den Markt nach unten drücken. Daraufhin haben wir nur auf diese Situation gewartet, denn das nennt man einen klassischen Fakeout. Hier werden sogenannte Stop-Loss-Positionen rausgespült, denn wir haben hier ganz genau dieses kleine Hoch aus dem Markt herausgenommen.

Daraufhin ist der Markt direkt wieder abverkauft worden, und das war ein ganz klares Indiz dafür, dass sogenannte Big Player hier nur das Hoch aus der Börse rausholen wollten, um die Privatanleger wegzuspielen. Genau das haben wir uns dann zunutze gemacht. Wir haben gewartet, bis der Bereich hier rausgeht, dann den sogenannten Retest abgewartet und daraufhin sind wir hier in diesem Trade eingestiegen. Wir haben zusätzlich gesehen, dass der RSI hier auch langsam abflacht, was auch ein sehr gutes Indiz dafür war.

Wir haben weiterhin beobachten können, dass wir hier eine ganz klar erkennbare bärische Divergenz im Markt hatten, die uns hier auch doppelt und dreifach bestätigt hat. Und genau aus diesem Grund sind wir dann hier in unsere Hauptinteressen-Resistance-Zone in einen Short-Trade eingestiegen. Unser Stop-Loss haben wir hier leicht unter diesem Hoch platziert, denn wir wollten hier ein großes Chancen-Risiko-Verhältnis machen. Wir waren uns hier sehr, sehr sicher mit diesem Trade und wollten dieses Hoch nicht mehr anlaufen, da wir sehr sicher waren, dass dieses Hoch nur genutzt worden ist, um Stop-Loss rauszuspielen. Stattdessen wollten wir uns eher über diesem Hoch hier leicht platzieren. Das haben wir getan, sind hier in den Trade eingestiegen und haben hier auch Teilgewinne mitgenommen. Wir sind insgesamt hier bei ca. 4% ausgestiegen, was extrem krass war und uns diesen extrem guten Trade eingebracht hat.

Nachdem der Trade dann hier natürlich extrem gut gelaufen ist, haben wir unseren Stop-Loss auf Break-Even gebracht und sind dann hier nach einigen Tagen am 15. Mai aus dem Trade herausgeholt worden. Da auch noch mal Glückwunsch an jeden von euch, und das war ein bombastischer Trade. Und daran seht ihr einfach, wie geil Trading ist mit dem vernünftigen System. Denn alleine die Trades, die ich euch jetzt gezeigt habe – da war auch ein negativer Trade dabei –, aber alleine diese Trades waren über 20% Rendite, was natürlich extrem krass ist.

Nehme jetzt mal den aktuellen Trade dazu, der auch über 5% in meinen Augen schließen wird, ist es auf jeden Fall extrem cool. Und das mit einem System, das man sich aufbaut und sich damit neben seinem Job oder seinem Privatleben noch so etwas Geiles aufzubauen, ist einfach das Geilste, was es gibt. Das ist Trading, und deswegen macht es mir auch so viel Spaß, und deswegen mache ich auch die Blog Artikel für euch. Und deswegen ist dieser Trade auch so wunderbar aufgegangen. Und ihr seht, wie krass ich bin. Ich bin hier schon direkt weiter am Analysieren. Aber ich würde sagen, wir springen jetzt weiter zum letzten Trade, und den zeige ich euch jetzt.

Wir kommen nun zum letzten Trade, und auch dieser befindet sich in Bitcoin. Und auch dieser ist ein Short-Trade, der schon etwas länger zurückliegt. Denn ich wollte euch auch mal zeigen, dass ich nicht nur die letzten guten Trades genommen habe, sondern auch einen Trade, der schon mal hier – in diesem Fall zwei Monate zurückliegt.

Hier haben wir einen etwas anderen Trading-Ansatz gewählt. Wir sind hier mit einem insgesamt 1,2 Chancen-Risiko-Verhältnis in den Markt eingegangen, weil wir uns hier einen Trade ausgesucht haben, dem wir genug Luft zum Atmen lassen wollten, was manchmal auch sehr, sehr wichtig ist. Hier haben wir auch gesehen – um das noch mal kurz abzuschließen – wenn wir uns das hier auch im Tageschart noch mal anschauen, ja, wir haben hier gesehen, nach wie vor gleiches Szenario, dass wir hier in dieser Abwärtsspirale sind. Daraufhin sind wir hier in den Vier-Stunden-Chart reingegangen.

Eine Sache ist wichtig zu sagen: Wir waren – und ich zeige euch den Trade hier noch mal ganz kurz – an diesem Zeitpunkt an diesem schwarzen Strich, das heißt, noch nicht an dem Bereich, wo wir den Trade eingestiegen sind. Wir haben uns diese Zone aber rausgesucht aufgrund der Liquidität, die wir hier als starken Support hatten. Dieser Support wurde hier ganz klar nach unten durchbrochen, hat versucht, hier im Retest das Ganze noch mal nach oben zu durchbrechen. Das hat nicht geklappt, und deswegen wollten wir diesen Bereich als Resistance-Bereich nutzen und wollten den Markt daraufhin auch bewusst dieses Hoch geben, um genug zu atmen.

Deswegen haben wir uns hier für einen Trade entschieden, und das natürlich auch hier in dem Fall wieder im Stunden-Chart. Und das will ich euch jetzt hier auch einmal zeigen, wie wir auf das Ganze am Ende des Tages gekommen sind. Wir haben hier gesehen, okay, der Markt hat das Ganze wieder nach unten durchbrochen. Wir wollen uns in dieser Zone, vor allem in dieser Zone, vor allem diese Zone, hat für alles – und ihr seht, wie enge Kerzen hier aneinander waren – das ist extrem krass. Das sind immer ganz große Indizien dafür, dass es in eine Richtung schippern wird.

Für uns war hier ganz klar, dass wir das Ganze jetzt nutzen wollen, um uns short zu platzieren, weil der Markt es nicht geschafft hat, nach oben durchzubrechen. Und genau deswegen haben wir uns dann hier platziert und haben gesagt, unseren Stop-Loss platzieren wir über diesem Hochpunkt. Ja, da ganz, ganz wichtig. Haben wir uns dann entschieden, hier in diesen Trade einzusteigen, und das hat hier – wie gesagt, zu dem Zeitpunkt haben wir es gepostet – wunderbar funktioniert.

Ihr seht, dieser Trade ist dann hier in kürzester Zeit wirklich immense 5,2% nach unten gefallen. Wir haben auch hier einige Teilgewinne rausgenommen, wurden aber nicht auf Break-Even ausgestoppt. Wir haben diesen ganzen Trade komplett mitgenommen. Wunderbar, extrem, extrem krass. Haben hier auch übrigens eine sehr starke Unbalance im Markt gesehen zum RSI. Ja, das ist auch an der Stelle zu sagen. Das heißt, der Markt war noch deutlich aggressiver, was auch ein weiteres Short-Indiz für diesen Trade war. Und genau deswegen haben wir uns dann hier in diesem Bereich für den Trade entschieden.

Da seht ihr einfach, wie das Ganze bei uns in der Membership funktioniert. Wir haben hier extrem gute Erfolgsquoten, wie gesagt, dieses Jahr bisher über 100%. Das Ganze waren jetzt fünf praktische Trades, die ich mit euch geteilt habe. Es gibt natürlich viel, viel mehr Trades bei uns in der Membership. Das war nur ein kleiner Einblick, aber auch dazu gibt es bei uns einen kleinen Videokurs, wie man diese Trades noch einmal explizit richtig nutzt. Dementsprechend checkt das Ganze gerne einmal ab. Das war’s jetzt hier erstmal zum Praxisteil. Und so fügt sich ein weiteres Puzzlestück in dein großes Trading-Puzzle ein.

Wir sind nun fast am Ende des Blog Artikels angekommen, und ich hoffe, dass du mit diesem Blog Artikel neue Inhalte lernen konntest und ein neues Teilkapitel abschließen konntest, um deine Checkliste im Trading zu verfeinern. Denn am Ende des Tages sollte das Ziel von jedem von euch sein, eine eigene Checkliste, eine eigene Strategie zu haben, mit allen wichtigen Punkten, um im Trading erfolgreich zu sein.

Wenn du aber jetzt in Zukunft der Meinung bist, dass du noch Hilfe beim Trading benötigst, Hilfe auf deiner langfristigen Trading-Reise benötigst, dann können wir da gerne drüber reden. Dafür kannst du jetzt gerne einmal ganz unten vom Blog Artikel schauen. Denn da gibt es zwei Links von uns: Einmal direkt zur Membership, da, wo wir die Trades teilen, die ich dir in diesem Blog Artikel einmal vorgestellt habe, und einmal zu unserer Homepage, wo du dir das Ganze auch noch einmal zum Thema Trading lernen durchlesen kannst. Dort kannst du dir ein kostenloses Erstgespräch buchen – ist komplett unverbindlich, ist wie gesagt auch komplett kostenlos. Und ich freue mich, den einen oder anderen von euch kennenzulernen. Freue mich, euch da wiederzusehen. Und da würde ich sagen, das war’s für dieses Blog Artikel. Macht’s gut bis dann und Ciao.

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